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KONZEPT

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SCHULART

Das Albgymnasium ist ein privates allgemeinbildendes Gymnasium, das das staatlich geprüfte Abitur (G8) als Abschluss anbietet.

Wir haben die staatliche Anerkennung für sämtliche Klassenstufen bis zum Abitur, entsprechend stellen wir exakt die gleichen Anforderungen wie staatliche Gymnasien gemäß den geltenden Bildungsstandards.

Langfristig ist unser Konzept auf einen Dreischritt angelegt: In der Unterstufe nehmen wir uns dabei genügend Zeit, um die Basis für alles Spätere zu legen. In der Mittelstufe werden darauf die erweiterten Strukturen aufgebaut, bevor es an die Spezialisierung und Verfeinerung in der Oberstufe geht. Sollte ein Schulwechsel notwendig sein, ist dies aufgrund der Einhaltung der Bildungsstandards jederzeit möglich.

Am Albgymnasium wird ab Klasse 6 Unterricht in Französisch erteilt, in Klasse 8 kommt NWT (Naturwissenschaft und Technik) als neues Fach hinzu, das gemeinsam mit den Naturwissenschaften Physik (ab Klasse 7), Chemie (ab Klasse 8) und Biologie die naturwissenschaftliche Ausrichtung unserer Schule abrundet. 

Um die sprachlichen Talente zu fördern, gibt es in Klasse 8 auch die Wahlmöglichkeit zur dritten Fremdsprache Spanisch.

Konzept

Nachhaltiges Lernen

Lernen für die Klassenarbeit bringt nicht so viel wie Lernen aus Interesse - wir fördern nachhaltiges Lernen.

  • Bei uns werden in den Hauptfächern in den Klassenstufen 5-10 Verbesserungsarbeiten durchgeführt. Hierbei werden die Inhalte der Klassenarbeit nochmals aufgegriffen und ohne Druck bewertet.

  • Fächerverbindender Unterricht wird wo immer möglich fokussiert.

  • Religion wird in moderner Form - konfessionell kooperativ (KoKo) - unterrichtet. Dies bedeutet, dass die ganze Klasse je ein Schuljahr von der katholischen Lehrkraft, Frau King, bzw. der evangelischen Lehrkraft, Herrn Mergenthaler, im Wechsel unterrichtet wird. Bei der Wahl der Unterrichtsinhalte greifen wir auf genehmigte Vorgaben, die den evangelischen und katholischen Bildungsstandards  entsprechen, zurück. 

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Individuelles Lernen
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Nicht jeder lernt gleichschnell, aber jeder hat eigene Stärken. Diesem Umstand wollen wir Rechnung tragen.

  • Schüler arbeiten in den Lernzeiten der Hauptfächer (je 1 Unterrichtsstunde pro Woche)​ im eigenen Tempo während der Fachlehrer anwesend ist. Eigens erstellte Lernboxen in unterschiedlichen Niveaustufen erleichtern das Lernen und bereiten auf die Klassenarbeiten vor.

  • Alle Schülerinnen und Schüler erhalten jedes Jahr einen Lernplaner, in dem nicht nur alle Termine festgehalten, sondern auch besprochene Inhalte und Nachrichten an die Eltern aus den Coachinggesprächen festgehalten werden.

  • Wir verlagern Übungseinheiten in die Lernzeiten und minimieren somit die Hausaufgaben. Zeitaufwändigere Aufgaben wie Lektüren Lesen, längere Schriftstücke anfertigen oder Vokabellernen werden zu Hause gemacht.

Außerschulisches Lernen


Die Bildungsstandards lassen Freiräume zu, die wir durch Lernen außerhalb des Schulgebäudes komplett ausschöpfen möchten. Wir schenken den Exkursionen, die fest im Schuljahr verankert sind, besondere Beachtung. 

  • Wir haben im Laufe der Jahre viel Erfahrung im Bereich Exkursionen gesammelt, wodurch es gelingt ansprechende fächerübergreifende Fahrten in der näheren Umgebung, mehrtägige Aufenthalte im In- und Ausland anbieten.

  • Bei allen fachlichen Inhalten darf die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen - hierauf haben wir besonderes Augenmerk. 

  • Zudem nutzen wir unser komplettes Schulgelände, um beispielsweise für unsere Schüler*innen mit Lernausweis (Befähigung eigenständig zu Lernen) das Lernen im Grünen zu ermöglichen. 

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Angenehme Lernatmospähre
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Die Atmosphäre ist nicht alles, aber ohne Atmosphäre ist alles nichts.

  • Klassen haben maximal 24 Schülerinnen und Schüler, die wiederum von zwei Coaches betreut werden.

  • Es gibt nur eine Klasse pro Jahrgang, die bis zum Abitur im gleichen Klassenverband zusammenbleibt, um Kontinuität zu wahren.

  • Erarbeitetes Arbeitsmaterial verbleibt in der Regel in der Schule und wird in Ordnern abgeheftet. Die Bücher stehen im persönlichen Regalfach. Somit wird der Schulranzen überflüssig.

  • Die personifizierten Tische und Stühle bleiben sauber.

Gute Lehrer

Wir haben hohe Ansprüche und besonders viel Verständnis, sind äußerst fachorientiert und persönlich zugewandt, überaus konsequent und unterstützend. Wir begeistern ihre Schüler und können schnell entscheiden welches Verhalten sinnvoll ist..

  • Unsere Lehrer sind nicht nur zur Unterrichtszeit anwesend, sondern haben ihren festen Arbeitsplatz und verbindliche Anwesenheitszeiten in der Schule

  • Kurze Wege ermöglichen uns effizientes Arbeiten im Team und ermöglichen auch kurzfristige Absprachen

  • Insgesamt arbeiten wir gerne am Albgymnasium, weil wir hier einen kollegialen Umgang pflegen und die Nähe zu den Schülern und Eltern schätzen.

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Kann man von einer Realschule auf das Albgymnasium wechseln?

Grundsätzlich ist der Wechsel von der Realschule möglich. Um auf ein Gymnasium zu wechseln gelten laut Kultusministerium die folgenden Anforderungen:

Wechsel eine Ebene höher von​ [...]

  • einer Realschule (M-Niveau) an ein Gymnasium [...]

Voraussetzungen für einen Wechsel in den Klassen 5 und 6:

  • in den Fächern Deutsch, Mathematik und in einer Pflichtfremdsprache mindestens die Note „befriedigend“ sowie

  • in allen für die Versetzung maßgebenden Fächern und dem Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik mindestens ein Durchschnitt von 3,0​

Voraussetzungen für einen Wechsel in den Klassen 7 bis 10:

  • in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und in einer Pflichtfremdsprache mindestens die Note „gut“ und im dritten dieser Fächer mindestens die Note „befriedigend“ sowie

  • in allen für die Versetzung maßgebenden Fächern mindestens ein Durchschnitt von 3,0 sowie

  • mindestens die Note „befriedigend“ in jeder Fremdsprache, die in der Klasse der aufnehmenden Schulart ein für die Versetzung maßgebendes Fach ist [d.h. am Albgymnasium: Französisch]. [...]

 

Erfüllt die Schülerin oder der Schüler nicht die Notenvoraussetzungen für einen Wechsel in eine Ebene höher, kann in Ausnahmefällen die abgebende Schule die Aufnahme auf Probe in die gewünschte Ebene empfehlen.

Der Wechsel ist auch möglich, wenn die Schülerin oder der Schüler eine Aufnahmeprüfung besteht, die in den Klassen 5 und 6 nur zum Ende des Schuljahres an zentralen Schulen stattfindet und ansonsten an der aufnehmenden Schule abgelegt wird.

Bestanden hat, wer die für die Kernfächer geltenden Anforderungen erfüllt. Diese werden durch die Versetzungsordnung der aufnehmenden Schulart festgelegt.

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